Das GRÜNE Kino zeigt am Donnerstag, den 2. Juli um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Pullach den Film: Sand wars von Denis Delestrac (Kanada 2013).
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„Nur Quarzsande und nur solche mit ganz bestimmten kompositionellen und texturellen Eigenschaften sind für die Bauindustrie, z. B. zur Herstellung von Beton, geeignet. Durch das weltweite Bevölkerungs- und Städtewachstum und die damit verbundene Bautätigkeit besteht eine enorme Nachfrage nach diesen speziellen Sanden, deren natürliche Vorkommen zunehmend zur Neige gehen. Dies führt teilweise bereits zu internationalen Konflikten.[4] Der französische Regisseur Denis Delestrac drehte 2012 den Dokumentarfilm Sand Wars (deutsche Fassung: Sand – die neue Umweltzeitbombe) über die Auswirkungen dieses Bausandmangels. Außerdem zeigt der Film die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen sowohl des legalen als auch zunehmend illegalen Sandabbaues und -handels.[5] In Indien gehören Berichte über die sogenannte Sandmafia zu den Alltagsnachrichten.[6] Das Emirat Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) hat zwar viel Sand, doch der Wüstensand hat eben nicht die Eigenschaften, die einen guten Bausand auszeichnen. Stattdessen wurde für die zahlreichen Bauvorhaben dort bislang Sand aus dem Meer verwendet. Weil diese Vorkommen mittlerweile weitgehend erschöpft sind, importiert Dubai nunmehr Bausand aus Australien.“
(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sand)
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